Die Tür fliegt auf. Begleitet von den bewundernden, aber auch ängstlichen Blicken der PJ’ler und Assistenzärzte schwebt der Chefarzt in den Raum. Kurzer Rapport, knappe Fragen, schneidige Antworten und ein paar prägnant formulierte Anweisungen – eine Szene wie aus einer Krankenhaussoap, in der kein Klischee ausgelassen wird. Mit der Realität heute hat das nur wenig zu tun – hoffentlich jedenfalls.
Denn wenn das über Jahrzehnte erworbene Know-how einer Spitzenkraft auch nicht an Strahlkraft verloren hat, der heftig umworbene medizinische Nachwuchs erwartet von seinen Vorgesetzten inzwischen mehr als „nur“ fachliche Expertise. Gefragt ist Führungskompetenz, das heißt insbesondere, die Fähigkeit und Bereitschaft zu kommunizieren und ein respektvoller, wertschätzender Umgang miteinander.
Für den Gesundheitsexperten und Berater Hermann-Josef Arentz ist eine Kultur der Kommunikation deshalb nicht nur die Voraussetzung für reibungslose Arbeitsabläufe, sondern auch ein wesentlicher Faktor im zunehmenden Wettbewerb um die besten Nachwuchskräfte.
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